Produkte zum Begriff Kunst:
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documenta. Politik und Kunst.
Seit 1955 erheben die Macherinnen und Macher der documenta den Anspruch, Einblick in die aktuellen künstlerischen Tendenzen zu liefern und den aktuellen Zeitgeist zu dokumentieren. Die Publikation stellt die Geschichte der documenta in den Kontext der politischen, kultur- und gesellschaftsgeschichtlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und setzt so Kunst und Geschichte in ein sich wechselseitig bedingendes Verhältnis. Immer wieder war die internationale Großausstellung ein Ort, an dem das westdeutsche Selbstverständnis verhandelt wurde. Progressive und regressive politische Tendenzen standen dabei von Anfang an nebeneinander.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Der darstellende Mensch. Kunst, Leben, Politik.
In immer mehr Ländern beherrschen Demagogen die politischen Bühnen. Was sie alle eint, ist die Fähigkeit, ihre Anhänger mitzureißen, sie sind begnadete Darsteller. Ausgehend von dieser beunruhigenden Tatsache untersucht Sennett die ambivalenten Beziehungen zwischen Darstellung in der Politik, in der Kunst und im täglichen Leben und macht uns bewusst: Wenn alle dieselbe nonverbale Welt der körperlichen Gesten und Inszenierung teilen, können auch die Rollen und Rituale des alltäglichen Handelns bösartig oder erhebend, repressiv oder befreiend sein. In weitgespanntem Bogen führt Sennett durch Spielarten des darstellenden Menschen vom Redner im antiken Athen bis zum Straßenmusiker in Harlem. Dabei entsteht eine Partitur der Performance, die erkennen lässt, worauf es ankommen könnte in diesem Spiel: die Bewahrung der Freiheit.
Preis: 32.00 € | Versand*: 6.95 € -
Werkbundzeit. Kunst, Politik und Kommerz im Widerstreit.
Als sie 1907 den Deutschen Werkbund gründeten, wollten Friedrich Naumann, Henry van de Velde und ihre Weggefährten die Kunst mit der Industrie verbinden. Ästhetisch und qualitativ hochwertige Alltagsgegenstände sollten an die Stelle dekorativen Kunstgewerbes treten. Ging es aber wirklich nur darum? Werner Oechslin findet innerhalb des Werkbunds auch viele Positionen, die sich weniger für gelungenes Design als für Exportinteressen engagieren und, ganz im Zeitgeist, von der kulturellen Überlegenheit und wirtschaftlichen Macht Deutschlands phantasieren. Das passt so gar nicht zum Mythos vom Werkbund, der das Tor zu einer modernen, besseren Welt öffnete. Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass der ästhetische Fortschritt eng mit politischen und gesellschaftlichen Interessen verbunden sei.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 € -
Berlin, Hauptstadt des Deutschen Reiches. DVD.
Lassen Sie Erinnerungen wach werden an ein Berlin, wie es einmal war. Erleben Sie die noch unzerstörte Stadt der 1920er / 1930er Jahre - vor dem 2. Weltkrieg. Gehen Sie auf eine Zeitreise in die Kultur Preußens und erleben Sie ein Stück lebendige Geschichte.
Preis: 9.99 € | Versand*: 6.95 €
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Welche Hauptstadt beherbergt das Parlament und die Regierung eines Landes?
Die Hauptstadt, die das Parlament und die Regierung eines Landes beherbergt, ist die politische Zentrale des Landes. In der Hauptstadt werden wichtige politische Entscheidungen getroffen und Gesetze verabschiedet. Sie dient als Sitz der Regierung und des Parlaments.
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Wer kontrolliert Regierung und Parlament?
In einer Demokratie kontrollieren die Bürgerinnen und Bürger die Regierung und das Parlament. Dies geschieht durch Wahlen, bei denen die Bevölkerung ihre Vertreterinnen und Vertreter wählt. Diese gewählten Abgeordneten sind dazu verpflichtet, die Interessen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten und die Regierung zu überwachen. Zudem gibt es unabhängige Institutionen wie den Rechnungshof oder die Medien, die die Regierungstätigkeit kritisch begleiten und kontrollieren. Letztendlich liegt die Kontrolle über Regierung und Parlament in einer Demokratie also bei den Bürgerinnen und Bürgern.
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Ist das Parlament die Regierung?
Nein, das Parlament ist nicht die Regierung. Das Parlament ist ein gesetzgebendes Organ, das aus gewählten Vertretern besteht und Gesetze verabschiedet. Die Regierung hingegen ist die Exekutive, die die Gesetze umsetzt und die Regierungsgeschäfte führt. In parlamentarischen Demokratien wie Deutschland oder Großbritannien ist das Parlament von der Regierung getrennt, während in manchen Ländern wie beispielsweise Frankreich die Regierung auch Mitglieder des Parlaments sein können. Es ist wichtig, zwischen diesen beiden Organen zu unterscheiden, um das politische System eines Landes besser zu verstehen.
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Welche Parteien sitzen im Parlament?
Welche Parteien sitzen im Parlament? Im deutschen Bundestag sind aktuell sechs Parteien vertreten: CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen. Jede dieser Parteien hat Abgeordnete im Parlament, die die Interessen ihrer Wählerinnen und Wähler vertreten. Die Sitzverteilung im Parlament richtet sich nach den Ergebnissen der Bundestagswahlen, bei denen die Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme für die verschiedenen Parteien abgeben können. Die Parteien bilden Fraktionen, die gemeinsam politische Ziele verfolgen und sich in Debatten und Entscheidungen im Parlament positionieren.
Ähnliche Suchbegriffe für Kunst:
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Ost-Berlin – Hauptstadt mit Mauer DVD
Eine Dokumentation über das Lebensgefühl und den Alltag im ehemaligen Ostberlin anhand von Zeitzeugen-Berichten.
Preis: 12.95 € | Versand*: 6.95 € -
West-Berlin. Vom Schutthaufen zur Hauptstadt.
Der frühere Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns, 37 Jahre lang Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und intensiv mit der Geschichte West-Berlins verbunden, schildert das Werden der Hauptstadt. Der Start West-Berlins aus den Trümmern des Krieges war nicht idyllisch. Die Stadt wurde nur durch die alliierte Luftbrücke vor dem Verhungern gerettet und wehrte sich gegen die Vereinnahmung durch die DDR als »imperialistische Stadtenklave«. Der Freiheitswillen West-Berlins drückte sich aus in Wissenschaft und Kultur, in der Gründung verschiedener Hochschulen. Der Kultur kam die entscheidende Rolle nicht nur zwischen 1945 und 1989 zu, sondern sie half in der Wendezeit erneut, die beiden Stadthälften wieder zusammenzuführen.
Preis: 20.00 € | Versand*: 6.95 € -
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen. Politik, Kunst, Ideal.
Tiefgreifende gesellschaftliche Umbrüche prägten die Lebenszeit des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861). Da der Monarch einer der künstlerisch Begabtesten und Ambitioniertesten seiner Zeit war, hatte dies für Preußen weitreichende Konsequenzen: Das Ziel Friedrich Wilhelms IV. war kein geringeres als die künstlerische Neuschöpfung des Staates. Die kulturpolitischen Aspekte der Regentschaft Friedrich Wilhelms IV., ihre Erfolge, aber auch ihr Scheitern, standen im Mittelpunkt einer Tagung, die die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin und das Deutsche Historische Museum Berlin im Frühjahr 2012 am Berliner Kulturforum veranstalteten. Die Beiträge dieser Veranstaltung versammelt der vorliegende Tagungsband.
Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 € -
Zerreißprobe. Kunst zwischen Politik und Gesellschaft 1945-2000.
Kaum eine Ära war so stark von Teilung, Zerrissenheit und Erneuerung bestimmt wie die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie stark das von gewaltigen gesellschaftlichen Umwälzungen bestimmte Spannungsfeld zwischen Politik und Gesellschaft auch die Kunst dieser Zeit prägte, zeigt die Nationalgalerie Berlin mit ihrer neuen Sammlungspräsentation. Dieser reich bebilderte Ausstellungskatalog präsentiert die einzigartige Bandbreite der international bedeutenden Sammlung von Werken aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gibt einen Überblick über die Vielfalt der künstlerischen Ansätze dieser Epoche: In den Fokus rücken u.a. das Informel und der abstrakte Expressionismus, amerikanische Farbfeldmalerei, der Realismus der 1970er Jahre, Aktionskunst, Pop Art, Minimal Art, Performance und Video sowie Konzeptkunst. In der Neuen Nationalgalerie, dem als Ikone der Moderne geltenden Museumsbau von Mies van der Rohe, präsentiert die Sammlung der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin eine Auswahl ihrer Werke aus der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende. Dieses Buch dokumentiert die ausgestellten Werke, darunter Gemälde, Objekte, Fotografien und Videoarbeiten aus der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR, Westeuropa, den USA sowie künstlerische Entwicklungen in den ehemaligen sozialistischen Staaten. Gezeigt werden Werke von Künstler:innen wie u.a. Marina Abramovi, Candice Breitz, Francis Bacon, Joseph Beuys, Lee Bontecou, Günter Brus, Tracey Emin, Valie Export, Rebecca Horn, Joan Jonas, Donald Judd, Barbara Kruger, Wolfgang Mattheuer, Louise Nevelson, A. R. Penck, Bridget Riley, Pipilotti Rist, Willi Sitte, Carole Schneemann und Andy Warhol.
Preis: 36.00 € | Versand*: 6.95 €
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Ist digitale Kunst echte Kunst?
Ja, digitale Kunst ist echte Kunst. Sie verwendet digitale Technologien und Werkzeuge, um kreative Ausdrucksformen zu schaffen. Wie bei jeder anderen Kunstform hängt die Qualität und Bedeutung der Kunstwerke von der künstlerischen Vision und dem Können des Künstlers ab.
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Was macht Kunst zur Kunst?
Kunst wird zur Kunst, wenn sie eine kreative und individuelle Ausdrucksform darstellt, die eine emotionale oder intellektuelle Reaktion beim Betrachter hervorruft. Kunst kann verschiedene Formen annehmen, wie Malerei, Skulptur, Musik oder Performance, und sie kann unterschiedliche Themen und Botschaften vermitteln. Letztendlich liegt es jedoch an der Wahrnehmung und Interpretation des Betrachters, ob er die Kunst als solche anerkennt.
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Ab wann ist Kunst Kunst?
Kunst kann als Kunst betrachtet werden, sobald sie eine kreative Ausdrucksform ist, die eine Botschaft, Emotionen oder Ideen vermittelt. Es geht darum, dass der Künstler seine individuelle Perspektive und Interpretation der Welt zum Ausdruck bringt und dabei verschiedene Techniken und Medien einsetzt. Kunst kann subjektiv sein und von verschiedenen Menschen unterschiedlich wahrgenommen werden, aber sie hat die Fähigkeit, Menschen zu berühren und zum Nachdenken anzuregen.
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Wer kontrolliert die Regierung im Parlament?
Im Parlament kontrolliert die Opposition die Regierung, indem sie Gesetzesvorschläge debattiert, kritisiert und überprüft. Die Oppositionsabgeordneten können auch Fragen an die Regierung stellen und sie zur Rechenschaft ziehen. Durch diese Kontrollmechanismen kann die Opposition sicherstellen, dass die Regierung transparent handelt und im Interesse der Bürgerinnen und Bürger agiert. Zudem überwachen parlamentarische Ausschüsse die Regierungstätigkeit und können bei Fehlverhalten oder Missmanagement eingreifen. Letztendlich liegt die Verantwortung für die Kontrolle der Regierung im Parlament als dem zentralen demokratischen Organ.
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